Rank's SEO blog

by Bane Katic 30 October 2025
In einer Zeit, in der Kommunikation immer sichtbarer wird und jede Aussage potenziell ein Millionenpublikum erreichen kann, ist Medientraining kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Unternehmen werden heute nicht nur über ihre Produkte bewertet, sondern vor allem über die Menschen, die sie repräsentieren.  Ob Führungskraft, Projektleiterin oder Vertriebsteam: Wer souverän auftritt, prägt das Vertrauen in die Marke. Doch worum geht es beim Medientraining eigentlich – und warum ist es so entscheidend für den Erfolg moderner Unternehmen?
by Bane Katic 27 October 2025
1. Warum gute Ideen oft ungehört bleiben
speaking coach
by Bane Katic 23 January 2024
Erfahren Sie, warum Wirkung beim Präsentieren entscheidender ist als perfekte Inhalte. Tipps von Speaker Coach Bane Katic für Meetings, Pitches & Konferenzen. Viele Menschen glauben, dass eine gute Präsentation vor allem von den Inhalten lebt. Doch die Wahrheit ist: Wirkung schlägt Wissen. Wer souverän wirkt, bleibt in Erinnerung – auch dann, wenn nicht jedes Detail perfekt ist. Warum Wirkung entscheidend ist Menschen beurteilen Kompetenz zu 55 % über Körpersprache und Auftreten. Stimme, Energie und Präsenz beeinflussen das Vertrauen mehr als Daten und Fakten. Unsicherheit wird oft als fehlendes Know-how interpretiert, selbst wenn sie nur Nervosität ist. Praktische Tipps für mehr Wirkung Arbeiten Sie an Ihrer Stimme: Lautstärke variieren, Pausen setzen, Betonungen bewusst wählen. Starten Sie stark: Vermeiden Sie ein schwaches „Äh… Hallo zusammen“. Beginnen Sie mit einer Geschichte oder einer provokanten Frage. Körpersprache nutzen: Offene Haltung, ruhige Gesten und Blickkontakt signalisieren Sicherheit. Emotionen zulassen: Menschen folgen Menschen, nicht Folien. Häufige Fehler Zu viele Folien, die vom Sprecher ablenken. Sich entschuldigen („Ich bin etwas nervös…“). Direkt ins Thema springen, ohne das Publikum emotional abzuholen. Fazit & CTA Wer lernen möchte, sichtbare Kompetenz und Souveränität aufzubauen, sollte in gezieltes Präsentations- und Wirkungstraining investieren.
präsentieren
by Bane Katic 17 January 2024
Jeder von uns hat sie schon gesagt. Diese kleinen, harmlos klingenden Sätze, die in Wirklichkeit unsere Wirkung sabotieren. Gerade in Meetings, wo es um Sichtbarkeit, Einfluss und Vertrauen geht, entscheiden solche Formulierungen oft darüber, ob man als kompetent oder unsicher wahrgenommen wird . Hier sind die drei häufigsten Selbstsabotage Sätze – und wie Sie sie ab heute vermeiden. **1. „Ich weiß nicht, ob das jetzt so wichtig ist, aber …“ Dieser Satz ist ein Klassiker der verbalen Selbstentwertung. Er signalisiert Unsicherheit, noch bevor Sie überhaupt etwas gesagt haben. Das Problem: Der Inhalt danach kann noch so gut sein, die Wirkung ist bereits geschwächt. 💡 Alternative: Streichen Sie den Einstieg. Beginnen Sie direkt mit Ihrer Aussage: „Ich halte diesen Punkt für entscheidend, weil …“ oder „Ein Gedanke, der uns hier weiterbringen kann, ist folgender …“ 👉 Tipp: Selbstbewusste Menschen machen ihre Gedanken nicht klein, sie machen sie klar. **2. „Ich bin mir nicht sicher, aber …“ Natürlich müssen Sie nicht alles wissen. Aber dieser Satz stellt Ihr gesamtes Statement unter Vorbehalt. Das wirkt, als wollten Sie sich absichern oder als ob Sie nicht zu Ihrer Meinung stehen. 💡 Alternative: „Nach meinem aktuellen Stand sehe ich das so …“ oder „Ich würde vorschlagen, dass wir es so angehen …“ 👉 Tipp: Formulieren Sie Unsicherheit als Prozess , nicht als Schwäche. So bleiben Sie glaubwürdig, ohne an Autorität zu verlieren. **3. „Das ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber …“ Keine Frage ist blöd – aber dieser Satz lässt Sie kleiner wirken , als Sie sind. Er stellt Sie unter andere, noch bevor Sie etwas sagen. Und das in Momenten, in denen Mut gefragt ist. 💡 Alternative: „Darf ich kurz nachfragen, um sicherzugehen, dass ich es richtig verstanden habe?“ oder „Ich möchte das kurz hinterfragen, weil …“ 👉 Tipp: Neugier zeigt Interesse, nicht Inkompetenz. Fragen stellen ist ein Zeichen von Engagement, nicht Schwäche. Fazit: Souveränität beginnt mit Sprache Sprache formt Wirkung. Wer sich selbst kleinredet, wird auch klein wahrgenommen – selbst wenn er Großes zu sagen hat. Schon kleine Änderungen in der Wortwahl können Ihre Wirkung im Meeting deutlich verbessern . Wenn Sie lernen möchten, wie Sie in Meetings souverän auftreten, klar sprechen und auch in schwierigen Situationen selbstbewusst bleiben, 👉 dann ist unser Präsentationsworkshop genau das Richtige für Sie. Denn souverän wirkt nicht, wer perfekt ist. Souverän wirkt, wer zu sich steht.